Durch das Hochwasser an die Oberfläche!
Das verheerende Hochwasser in Lilienthal und Bremen hat nun im Nachhinein auch etwas Schönes ausgelöst!
Der Nachlass des Borgfelder Malers Fritz Geerken musste wegen des Hochwassers aus dem Keller gerettet werden.
Der NDR berichtete: https://www.ndr.de/kultur/kunst/niedersachsen/Hochwasser-Gefaehrdete-Kunst-eines-Worpsweder-Landschaftsmalers,geerken100.html
Durch diesen Bericht kam der Kontakt zur Galerie Schluh.art in Worpswede zustande, welche derzeit in einen Kunstverein überführt wird:
https://www.ndr.de/kultur/Gefaehrdete-Werke-des-Worpsweder-Malers-Geerken-Hilfe-vom-Galeristen,geerken106.html
Jetzt haben die Familie Geerken und die Galerie Schluh.art beschlossen, eine Ausstellung mit dem Nachlass zu organisieren. Die Eröffnung findet am 17. März ab 14 Uhr statt:
https://schluh.art/blogs/news/fritz-geerken-ausstellung
Die Ausstellung zeigt bis Anfang Juni eine Retrospektive mit etwa 70 Werken aus dem Nachlass von Fritz Geerken, der insgesamt rund 4000 Werke hinterlassen hat.
Das besondere ist, dass Fritz Geerken zur zweiten Künstlergeneration aus dem weiteren Worpsweder Umfeld zu zählen ist und es seit vielen Jahren keine Ausstellung mehr gab.
Der interessante Nachlass kann also neu entdeckt werden!
Die Familie Geerken freut sich über die Würdigung Ihres Vorfahren und die Galerie Schluh findet mit dieser Ausstellung einen idealen Auftakt für ihre Vereinstätigkeit.
Der gemeinnützige Verein möchte sich perspektivisch auch als Nachlassverwalter anbieten und die Logistik, Pflege und Zugänglichkeit zu Künstlernachlässen ermöglichen und fördern.
Um die Ausstellung zu einem Erfolg zu machen, braucht es öffentliche Wahrnehmung. Jede Berichterstattung und Unterstützung vor oder während der Ausstellung ist also willkommen.
Für weitere Fragen, Termine oder Interviews stehen zur Verfügung:
Claudia Geerken - Mail: cgeerken@schwarzlichthof.de
Markus Lippeck, GALERIE Schluh.art, Im Schluh 71, 27726 Worpswede, Mail: markus@lippeck.de, Mobil: 0162/6412-632, www.schluh.art